JUNG UND ALT IN BEWEGUNG !
Tanzen
Tanzen ist eine wunderbare Sportart, die nicht nur körperliche Fitness fördert, sondern auch das emotionale Wohlbefinden steigert. Es macht nicht nur Spaß, sondern kann auch glücklich machen. Wenn du dich zu Musik bewegst, werden Endorphine freigesetzt, die für ein positives Gefühl sorgen und Stress abbauen. Außerdem fördert Tanzen die soziale Interaktion und ermöglicht es, sich auf spielerische Weise auszudrücken. Egal ob allein oder in der Gruppe, Tanzen ist eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten und Freude zu erleben! 😊🎶🕺
Abteilungsleitung
Standardtänze
So wurden ursprünglich alle Gesellschaftstänze genannt. Mittlerweile ist es ein Sammelbegriff für den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep. Zusammen mit den Lateinamerikanischen Tänzen bilden die Standardtänze einen Großteil der Tänze des Welttanzprogramms.
Lateintänze
Lateinamerikanische Tänze, auch kurz Latein genannt, ist ein feststehender Sammelbegriff für diese fünf Gesellschafts- und Turniertänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Sie bilden, zusammen mit den Standardtänzen, einen Großteil des Welttanzprogramms. Die fünf lateinamerikanischen Tänze ähneln sich stark in den technischen Elementen. Allerdings stammen tatsächlich nur drei aus Lateinamerika: die Rumba, die Samba und der Cha-Cha-Cha. Der Jive entstand in Nordamerika, der Paso Doble hat seinen Ursprung in Spanien und Frankreich. Andere Tänze aus Lateinamerika (Bachata, Mambo, Merengue, Salsa, Tango Argentino) gehören allgemein zu den Gesellschafts- oder Modetänzen. Auch in vielen Volksgruppen in Lateinamerika werden diese Tänze zu traditioneller Musik getanzt (z. B. bei den Mayas).
Discofox
Der Discofox (in den 60er Jahren als „Beat-Fox“ bekannt) ging aus dem Foxtrott hervor, als Mitte der 70er Jahre frei improvisierende Discotänzer zur Tanzhaltung zurückkehrten und den klassischen Foxtrott um Elemente aus Swing, Boogie-Woogie und Two-Step bereicherten.